Marìa, 103, Vilcabamba, Ecuador, 2015
Beschreibung
Vilcabamba ist ein Ort in der ecuadorianischen Provinz Loja. Er liegt auf 1.600 Meter über Meereshöhe und hat ein ganzjährig mildes Klima im Temperaturbereich zwischen 18 und 28 °C. Von Oktober bis Mai herrscht Regenzeit, von Juni bis September Trockenzeit. Vilcabamba hat ca. 4200 Einwohner.
Der Begriff Vilcabamba kommt aus dem Quechua und bedeutet „Heiliges Tal“ (vilca = „heilig“, bamba = „Tal“). Die neuzeitliche Siedlung wurde am 1. September 1756 von Luis Fernando de la Vega gegründet.
Vilcabamba ist bekannt für eine angeblich hohe Lebenserwartung seiner Bewohner, man nennt es auch das Tal der Hundertjährigen. Obwohl dies in wissenschaftlichen Studien (siehe Abschnitt Wissenschaftliche Untersuchung) bezweifelt wird, führen einige Wissenschaftler das Phänomen auf eine negative Ionenladung der Luft zurück, andere auf die Mineralienzusammensetzung des Wassers. Auch das Klima bzw. die Ernährung und die ständige Bewegung der Bewohner gelten als mögliche Gründe. Esoteriker vermuteten, das "Herz der Erde" befinde sich an diesem Ort.
Formate + Ausführungen
Pigmentprint auf Leinwand, 120 x90 cm, gerahmt (Schattenfugenrahmen)
€900
Erika, 101, aus dem Buch “Mit 100 hat man noch Träume”, Berlin, Deutschland, 2011
Für Erika Elitz ist es schwierig, sich an all die vielen Ereignisse, die ihr Leben begleitet haben, zu erinnern. Mit 104 Jahren fällt das verständlicherweise schon ein wenig schwerer. Die Zeichen der Zeit merkt man ihr an. Augen und Ohren machen nicht mehr hundertprozentig das, was sie sollen. Doch einen resoluten Hinweis darauf, dass man beim Sitzen lieber nicht die Beine übereinander schlagen sollte, weil das nicht gut für die Venen sei, kann die zierliche Dame sich nicht verkneifen. Artig setzt man die Beine nebeneinander. Wir sitzen ihr im Vitanas Senioren Centrum Rosengarten in Lankwitz gegenüber. In Posen (heutiges Polen) geboren kam Elitz über Umwege von Görlitz nach Berlin. Eine Tante holte sie als Jugendliche in die Hauptstadt, von da an lebte sie in Zehlendorf. Zweimal war sie verheiratet, einen Sohn hat sie geboren. Der heute 76-Jährige lebt seit seinem 20. Lebensjahr in Florida. „Als mir mein Sohn sagte, er ziehe in die USA, fand ich das natürlich gar nicht gut“, erzählt Elitz. Doch wie vieles in ihrem Leben musste sie auch die Entscheidung ihres Sohnes akzeptieren. Seit vier Jahren lebt die Jubilarin mittlerweile im Vitanas Senioren Centrum Rosengarten. Zuvor war sie bis zu ihrem 100. Lebensjahr in verschiedenen Wohnungen in der Johannisstraße und im Langensteiner Weg zu Hause, zwar betreut, aber gekocht hat sie immer noch für sich allein. Gerne besuchte sie mit ihrem Sohn das Lankwitzer Restaurant Mühlengarten in der Mühlenstraße und spaziert bei schönem Wetter mit Betreuerin, Christa Discher, einer alten Schulfreundin von Elitz‘ Sohn, die regelmäßig nach der alten Dame schaut, durch den Rosengarten, dem Park rund um das Seniorenzentrum. Mit 100 Jahren wurde die Lankwitzerin zu einer weltweiten Berühmtheit. Der renommierte Fotograf Karsten Thormaelen fotografierte sie für seinen Bildband „Mit hundert hat man noch Träume“. Ihr Foto schaffte es sogar auf den Titel des Buches. Ihr Portrait ging als Beispiel für natürliche Schönheit nach und nach um die Welt. „Toll war es“, meint die Jubilarin zum Shooting – Elitz war nur ein ganz kleines bisschen aufgeregt. 2011 wurde das Foto mit einem Londoner Fotopreis geehrt und hing anschließend in einer Londoner Galerie. Was dann folgte, war eine Einladung zu einem Gespräch mit dem Nobelpreisträger Muhamad Yunus im Hotel Ritz, bei dem die Jubilarin mit dem, laut Elitz, „reizenden“ Wissenschaftler aus Bangladesch über das Älterwerden philosophierte. Wie man so alt wird, möchten wir natürlich auch gleich erfahren. „Das möchte ich manchmal selber gern wissen“, meint Elitz daraufhin verschmitzt. Eins ist sicher: Gesund leben und sich trotzdem mal eine Cognac-Praline oder einen kleinen Eierlikör gönnen – das kann Erika Elitz nur allen raten, die ein hohes Alter erreichen wollen. Sich kleine Freuden erhalten, sei wichtig. Ebenso, dass man nett zueinander ist, sich auch mal am Riemen reißt und vor allem die Menschen so nimmt, wie sie sind – das alles bringt Gelassenheit ins Leben und ist Elitz‘ Rezept fürs Älterwerden. Und noch ein Tipp: „Man muss auch mal alleine sein können“, findet die Seniorin. Gerne hält sie sich in ihrem gemütlich eingerichteten Zimmer auf, selten macht sie auch mal was mit den Anderen im Haus. „Die sind mir zu alt“, meint Elitz – kaum zu glauben, bedenkt man doch, welches Alter die Dame schon erreicht hat. „Also jut!“ Ein Foto dürfen wir von Erika Elitz noch machen, „Da muss ich ja auch noch freundlich lächeln, was tut man nicht alles“, meint die 104-Jährige spitzbübisch, dann lächelt sie in die Kamera. „Seid nett zueinander!“ betont sie noch einmal bei der Verabschiedung, denn das sei ihr das Wichtigste im Leben. (Quelle: q.uiez.de)
Der Bondi Icebergs Swimming Club ist ein australischer Winterschwimmerclub, [1] der am südlichen Ende des Bondi Beach in Sydney, New South Wales, liegt. Der Schwimmverein wurde 1929 gegründet und verfügt über ein kleines Museum im ersten Stock. [2] Ein bestimmendes Merkmal des Clubs ist die Regel, dass es für die Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft zwingend erforderlich ist, dass Schwimmer an drei von vier Sonntagen fünf Jahre lang an Wettbewerben teilnehmen. [3] Der Water Polo by the Sea wird jedes Jahr vom australischen Wasserball ausgetragen. Das nationale Wasserballteam der australischen Männer tritt verschiedenen internationalen All-Star-Teams an. [4] Der Bondi Icebergs Club war ein Ort für eine Jim Beam-Werbung. [5] [6] Der Bondi Icebergs Winter Swimming Club tritt gegen Cronulla Eisbären Winter Swimming Club an, South Maroubra Delfin Winter Club, Clovelly Eskimos Winter Swimming Club und Maroubra Seals Winter Swimming Club. Coolangatta Surf Life Saving Club Wale und Baumwollkrebse in der Meisterschaft der Winterschwimmvereinigung von Australien. (Quelle: Wikipedia)
Schwester Madonna Buder, 79, Nonne und Triathletin, aus dem Buch Silver Heroes, St. Petersburg, Florida, USA, 2009
Pigmentprint auf Leinwand, 160 x 120 cm, Schattenfugenrahmen